Der abendliche Spaziergang durch den schlafenden Rebberg lässt das Herz vor Freude hüpfen, selbst bei “zipfelkalten” Temperaturen. Die Rebstöcke im Vollmondlicht strahlen eine wohltuende Ruhe aus und warten auf den Rebschnitt. Damit regulieren wir den Ertrag. Wird die Rebe nicht zurückgeschnitten, verbleiben zu viele Triebe. Der daraus resultierende hohe Ertrag kann die Rebe nicht bewältigen, unreife Trauben wären die Folge. Der Rebschnitt ist somit unsere unerlässliche Pflicht. Sobald die kalten Temperaturen Einzug halten, beginnen wir damit.

Winter auf Fenouillet
Auch unsere Raïole-Schafe sind im Rebberg fleissig bei der Arbeit 😊 Neugierig machen sie sich auf Entdeckungstour. Die Wintermonate bieten ihnen ein kulinarisch äusserst abwechslungsreiches «Buffet», dürfen sie sich doch während dieser Zeit nach Herzenslust im Rebberg bedienen. Derart übernehmen sie das «Mähen», vertilgen Unkraut und ihre Hinterlassenschaften sorgen für die natürliche Düngung. Die Raïole-Schafe sind vom Aussterben bedroht. Um das Verschwinden dieser wunderschönen Rasse zu verhindern, bietet Fenouillet seit 11 Jahren einer kleinen Herde ein zu Hause.
Im Keller steht wie gewohnt die Zusammenstellung der Cuvées an und der neue Rosé-Jahrgang ist bereit. Somit muss der 2022-er seinen liebgewonnen Platz langsam abgeben. Zum Raclette oder Fondue genossen sorgt unser Rosé auch im Winter für kulinarische Höhenflüge. Jetzt zum Spezialpreis im Shop oder im Weinlokal Schafgadä in Schwyz erhältlich.


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